Du Pilger(in), hast diesen Weg gewählt,
du hast deine Schritte nicht gezählt,
du bist gegangen, mal betrübt, mal froh,
du hast geschlafen, irgendwie-irgendwo!
Nimm dir die Zeit – mache eine kurze rast
Genieß die Ruhe und vergiss die Welt der hast!
Geh aber weiter, es kommen noch Gedanken – viel
Sag zur dir selber: MEIN WEG IST DAS ZIEL!
Schöne Begegnungen sollst du erfahren
Die du in deinem Herzen darfst bewahren!
Lass dich auf besinnliche Momente ein –
Du wirst sehen – auf dem WEG ist man nie allein!
Buen camino – und viel Glück –
Und kehre gestärkt wieder in den Alltag zurück!
Lass die Sonne für alle wieder scheinen
die Natur, die Blumen in bunter bracht sich entfalten.
dass es wieder Schmetterlinge gibt-
und man überall Kinderlächeln sieht.
Konzentriere dich auf deinen Erfolg,
dann konzentriert sich dein Erfolg auf dich.
Ein eilender Mensch hat selten ein Glück.
Wenn du meinst
es geht nicht mehr
Kommt von irgendwo ein Lichtlein her.
Der Krug geht so lange zum Brunnen bis er bricht.
Ich kann die Pferde zum Wasser führen
aber Trinken müssen sie selber
Träume nicht dein leben
sondern
Lebe deine Träume
Hoffe das Beste
und
rechne mit dem Schlimmsten
Nur wer gutes sät
kann gutes Ernten.
Du fällst niemals Tiefer
als in Mutters Erde Hände.
Nur wenn ich weis
was ich tu,
kann ich tun was ich will.
Überspringe die Mauer
nicht an der höchsten stelle.
Nenne dich nicht arm,
weil deine Träume
nicht in Erfüllung gegangen sind-
wirklich arm ist nur,
wer nie geträumt hat!
Höre nie was Menschen sagen.
Tuhe ruhig Deine Pflicht
Gott wird nie den Menschen fragen,
wenn er ihm sein Urteil spricht.
Wer alles ernst nimmt was Menschen sagen,
darf sich nicht über Menschen beklagen.
alles reden ist meist nur Gerede.
weiß man erst was dahinter steht, lässt man`s klappern
wie die Mühlen am Bach
und geht still fein in sein eigenes Gemach.
Musst du im leben mal schweres ertragen,
so frage nie wieso-warum?
Es lässt sich alles leichter tragen,
wenn du nicht fragst: warum?
Nur eines, das möchte ich dir sagen,
verliere nie den Glauben, und den Mut.
Du musst immer Hoffnung haben,
dann wird auch alles wieder gut.
Rede wenig aber wahr,
vieles reden bringt Gefahr.
Nicht was du bist, Ist `s was dich ehrt:
Wie du es bist, bestimmt den Wert.
Sei eins durch`s ganze Leben,
denn wer Sonne hat, kann Sonne geben!
Jeder Tag bringt neue Blumen,
Jeder Tag bringt neues Licht,
Alles in der Welt kehrt wieder
Aber unsere Jugend nicht mehr!
Erbitte Gottes Segen für deine Arbeit,
aber verlange nicht auch noch dass er sie tut!
Liebe Manuela!
Lebe gut,
Lache gut,
mache deine sache gut.
„ Ich will!“
Das Wort ist mächtig
spricht´s einer ernst und still
die Sterne reißt´s vom Himmel,
das eine Wort: „Ich will?“
Da rief ich zu seinem heiligen Berg
und der Herr erhörte mich und kam mir zur Hilfe.
Brüder wir kämpfen nicht um Fleisch und blut,
sondern gegen die macht der Finsternis.
Nichts erzwingen,
nichts erringen,
was zu tun ist will ich tun
und an Leichtigkeit gewinnen.
Ein Seehund lag am Meeresstrand,
wusch sich die Schnauz im weißen Sand!
o möge doch Dein Herz so rein,
wie diese Seehundschnauze sein!
So wie die Rosen blühn
So blühe steht´s dein Glück
Und wenn du Rosen siehst
So denk an mich zurück.
Gehe nur den Weg deines Hezen´s
wie bisher
und alles wird sich wohl gestalten.
Ein Herz hat nur,
wer es hat für andere.
Lass dir nichts genug sein,
was weniger ist als Gott.
Gott gibt die Nüsse,
aber er knackt sie
aber er knackt sie nicht auf!
Lerne Lieben und entsagen
lerne dulden und ertragen
lerne vergessen und vergeben
und du hast gelernt das Leben.
Wer Blumen ernten will,
der muss viel Wasser tragen.
Ein reines Gewissen ist ein
sanftes Ruhekissen.
Ganz mühelos lasst sich Freude nicht erjagen,
wer Blumen pfläntzt,
der muss viel Wasser tragen.
Das Glück ist wie ein Autobus,
Auf den man Lange warten muss,
und kommt er endlich angehetzt,
so ruft der Schaffner:,
schon besetzt.
Sei ein Sonnenkind
drch´s ganze leben,
denn wer Sonne hat kann Sonne geben.
Wenn du einst nach langen Jahren,
mein Name wieder genannt, so denk dabei und sage,
„den hab ich auch gekannt“
Rosen, Tulpen, Nelken,
all die welken
nur die eine nicht und die heißt
„Vergissmeinnicht“
Die dümmsten Bauern
haben die größten Kartoffeln.
Zwei Täubchen am Dache,
die lieb ich so sehr,
aber dich liebe Manuela
lieb ich Tausend mal mehr.
Nie verlerne so zu lachen,
wie du jetzt lachst froh und frei,
denn ein Leben ohne Lachen
ist ein Frühling ohne Mai.
Wo man Liebe sät,
wächst Freude empor.
Es ist besser ein kleines Licht anzuzünden,
als über die Finsternis zu schimpfen.
Sei immer treu und edel
mit einem Wort ein braves Mädel.
Als ich einmal auf der Wiese schlief kam ein Vöglein und rief:“
Dorothea sollst dich beeilen in der Manuela ihr Stammbuch zu schreiben.
Schätze niemand gering!
Wer zu schwach ist,
Dir zu nützen,
kann stark genug sein,
Dir zu schaden.
Nimm nicht zu leicht
was Pflicht und Ehr
doch was Dich kränkt,
nimm nicht zu schwer!
Von einem Schweinchen Schinkenbeinchen-
wünsch ich Dir das Beste stück,
für dein fernes Leben aber,
wünsch ich Dir das große GLÜCK!
Schau mit Liebe und verzeih,
Du bist auch nicht fehlerfrei.
Denkmal nach, wie oft im Leben
wurde dir wohl schon vergeben.
Hast du einen Menschen gern,
musst du ihn verstehen,
und nicht hier und da und dort seine Fehler sehen.
Lass den Mut nicht sinken,
wenn der Himmel grau.
Hinter dunklen Wolken
wird er wieder Blau.
Willst Du,
dass andere Gutes von Dir sagen,
tu es nie selber.
Bist Du erst groß,
dann siehst Du ein,
wie schön es war,
ein Kind zu sein.
Wenn Dir unter Scherz und kosen
einmal kommt das Schnackerlstoßen
und Du sprichst:
„wer denkt an mich?“
Liebe Manuela,
das bin ich!
Wenn dich böse Buben locken,
bleib zu Haus und stopfe Socken.
„Wie Glücklich würde mancher Leben,
wenn er sich um anderer Leut
Sachen so wenig bekümmerte
wie um seine eigene.“
Sei immer zufrieden
verlange nie zuviel,
dann kommst Du zwar langsam
aber sicher ans Ziel.
Wer schenkt wird Froh.
Sei steht´s ein braves Mädel,
Tu immer deine Pflicht,
und wenn es Dir auch schwer fällt,
sag nie: “Das kann ich nicht!“
Wer am Ende ist,
kann immer noch von vorne anfangen.
Ganz egal, was dir an diesem Tag beschieden,
Ob es regnet, ob die Sonne lacht,
nimm es ruhig hin und sei zufrieden,
weil Zufriedenheit dich glücklich macht.
Nur wenn du weist
was du machen willst
kannst du auch machen
was du willst.
Blicke nicht zurück auf deinem Weg.
Kehre nicht um und weiche nicht ab vom Weg.
Wer nicht vorangeht,
bleibt zurück.
Wer zu dem zurückläuft,
das er verlassen hat,
geht rückwärts.
Es ist nie zu spät.
„ Es ist besser,
ein kleines Licht anzuzünden,
als über die Dunkelheit zu fluchen“
„Es ist für mich
vollkommen überflüssig
zu wissen,
was ich nicht ändern kann“
„Beim Liebesspiel ist es wie beim Autofahren.
Frauen mögen die Umleitung,
Männer mögen die Abkürzung“
Bleib wie du bist
egal wie alles um dich ist.
Behalte deinen Sonnenschein und trag ihn überall hinein.
Nur wenn alle das Ziel kennen,
stimmt die Richtung.
Zeit verliert man,
indem man sie unbedingt
gewinnen will.
„Der verlorenste
aller Tage ist der,
an dem man
nicht gelacht hat“
Die Sonne macht die Menschen munter,
schaut auf sie hinunter, macht das Leben bunter,
Und für ihre Sonnenstrahlen
muss man nicht mal bares zahlen!
Lerne zuzuhören und akzeptiere Lob und Kritik gleichermaßen.
Bevor du sprichst, wäge deine Worte in deinem Herzen ab!
“Man muss viele hässliche Frösche küssen,
bevor man einen Prinzen findet.“
Alt werden
ist wie auf einen Berg steigen.
Je höher man kommt,
desto mehr Kräfte sind verbraucht,
aber umso weiter sieht man.
Nur wer die Dunkelheit erfährt
kann auch das Licht schätzen.
Seid nicht traurig das ich nicht mehr Lebe
sondern freuet euch das ich gelebt habe.
Viele sagen, die Zeit fliegt dahin.
Doch die Zeit steht still.
Für den, der den Moment genießt.
Der den, jubel’ des Augenblicks erhört
und mitfließt mit dem, was ist.
Das Lächeln der Gegenwart
Ist das Gleich der Ewigkeit.
Einen Fehler machen ist nicht schwer,
Verzeihen dagegen sehr.
Bevor du das Ziel ereichst,
Sollst du schon gewonnen haben.
"Der Floh macht Löwen mehr zu schaffen als Löwen dem Floh."
Ein Unternehmen ist wie ein Baum voller Affen, alle
auf verschiedenen Ästen, auf verschiedenen Höhen.
Einige klettern hoch, manche machen Unsinn und manche
sitzen untätig rum. Die Affen ganz oben schauen
herunter und sehen einen Baum voller lachender
Gesichter... Die Affen ganz unten schauen nach oben
und sehen nichts als Arschlöcher.
Lieber der Hahn im Korb,
als die Henne in der Suppe.
"Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenigeWorte.
Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen."
Ich hab was für dich.
Bist du traurig?
Hast du Sorgen?
Soll ich dir mein Lächeln borgen?
Nimm es nur und nütz es gut,
damit es seine Wirkung tut.
Hilft es dir und bringt`s dir Glück,
gib`s mir irgendwann zurück.
„Wo es bergab geht
Geht es auch bergauf“
Wer arme Eltern hat kann nichts dafür
Wer arme Schwiegereltern hat ist selber schuld.
Jeder Tag hat einen Anfang
Jeder Tag hat ein end
Was du aus diesem Tag machst
Liegt in deine Händ.
Der liebe Gott weis alles
Aber die Arbeitskollegen wissen es besser.
Das Beste mittel, jeden tag gut
zu beginnen, ist: beim erwachen
daran zu denken, ob man nicht
wenigstens einem Menschen an
diesem tage eine Freude machen
könne!
"Der es macht, der will es nicht,
Der es trägt, behält es nicht,
der es kauft, der braucht es nicht,
der es braucht, der weiß es nicht.
Jeder Mensch wird als ein Original geboren
doch die meisten enden als eine Kopie
"Das einzige Mittel,
das Leben zu ertragen, ist:
es schön zu finden."
es ist alles nur geliehen,
hier auf dieser schönen Welt,
es ist alles nur geliehen,
aller Reichtum, alles Geld,
es ist alles nur geliehen,
jede stunde voller glück,
musst du eines Tages gehen,
lässt du alles hier zurück.
man sieht tausend schöne dinge,
und man wünscht sich dies und das,
nur was gut ist und was teuer,
macht den Menschen sehr oft spaß.
jeder möchte mehr besitzen,
zahlt er auch sehr viel dafür,
keinem kann es etwas nützen,
es bleibt alles einmal hier.
jeder hat oft das bestreben,
etwas besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze leben,
doch was bringt es ihm schon ein?
alle Güter dieser erde,
die das Schicksal dir verehrt,
sind dir nur auf zeit gegeben
und auf Dauer gar nichts wert.
d a r u m lebt doch euer leben,
freut euch neu auf jeden tag,
wer weiß auf unserer Erdenkugel
was der morgen bringen mag!?
freut euch auch an kleinen dingen,
nicht nur an besitz und Geld,
es ist alles nur geliehen,
hier auf dieser s c h ö n e n Welt.
gedenke zu leben!
wage es, glücklich zu sein
Genieße das Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
Nichtstun ist besser als mit viel Mühe nichts schaffen.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen."
Und ich lächelte, und ich war froh, und es kam schlimmer.
Lass Dich nicht unterkriegen,
nicht alle Menschen sind so wie die,
die Dich enttäuschen.
Lass Dich nicht verbiegen,
es gibt Menschen die Dich so brauchen wie Du bist.
Lass Dich nicht besiegen von denen,
die meinen, sie hätten leichtes Spiel mit Dir.
Bewahre den Glauben an Dich
und du wirst Menschen finden,
die ihn mit Dir teilen.
Glaube an Wunder, Liebe und Glück,
schau nach vorne, niemals zurück.
Tu was Du willst und steh dazu,
denn dieses Leben lebst nur Du!!!
Erst, wenn der letzte Baum gefällt ist, der letzte Fluss vertrocknet ist, und der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr erkennen, dass man Geld nicht essen kann! (Indianische Weisheit)
Eines Tages wirst Du mich fragen, was ich mehr Liebe: Dich oder mein Leben. Und ich werde antworten: Mein Leben. Du wirst traurig weggehen, ohne zu wissen , dass Du mein Leben bist....
Wir träumen davon, einen Menschen zu finden, der ganz eins mit uns ist .
Weder erfüllt sich der Traum, noch wird er vergebens geträumt;
wer ihn nicht träumt, hat von der Liebe nie etwas erfahren.
Und immer wieder steht der Mensch vor dem Abgrund des ewigen Alleinseins. Selbst Liebe und Freundschaft vermögen nicht das Gesetz vom Werden und Vergehen, Freude und Trauer ,Sehnsucht und Erfüllung ins Gleichgewicht zu bringen. Die Wandelbarkeit des Ich und Du verlangt von uns täglich Nachsicht und Verzicht und das Bemühen und die gegenseitige Zuneigung und Liebe.
Wenn du auch Fehler hättest, würde ich nachsichtig sein. Es ist nicht Liebe, wenn man sich nur ein schönes Bild in der Seele entwirft und diesem selbst alle Vollkommenheit gibt; sondern dies ist Liebe, die Menschen so zu lieben, wie wir sie finden und haben sie Schwachheiten, sie aufzunehmen mit einem Herzen voll Liebe.
Es lohnt sich doch, ein wenig lieb zu sein und alles auf das einfachste zu schrauben. Und es ist gar nicht Großmut, zu verzeihen, dass andere ganz anders als wir glauben. Und stimmt es, dass Leidenschaft Natur bedeutete im guten und im bösen, ist doch ein Knoten in dem Schuhband nur mit Ruhe und mit Liebe aufzulösen
Manchmal komme ich mir so höflich vor, so angepasst, so etabliert, so normal, so brav, so ernst und so logisch, so beherrscht, so zaghaft, so liebenswürdig, so maßlos ängstlich ,es könnte mich jemand nicht mögen -und mag mich selbst nicht mehr
L I E B E ! Das Göttlichste, was der Mensch besitzt, wenn sie ihm hingabe seines selbst ist. Das törichtste und enttäuschende, wenn sie nichts isst als die Jagd nach dem Glück
es ist alles nur geliehen,
hier auf dieser schönen welt,
es ist alles nur geliehen,
aller reichtum,alles geld,
es ist alles nur geliehen,
jede stunde voller glück,
mußt du eines tages gehen,
läßt du alles hier zurück. man sieht tausend schöne dinge,
und man wünscht sich dies und das,
nur was gut ist und was teuer,
macht den menschen sehr oft spaß.
jeder möchte mehr besitzen,
zahlt er auch sehr viel dafür,
keinem kann es etwas nützen,
es bleibt alles einmal hier.
jeder hat oft das bestreben,
etwas besseres zu sein,
schafft und rafft das ganze leben,
doch was bringt es ihm schon ein?
alle güter dieser erde,
die das schicksal dir verehrt,
sind dir nur auf zeit gegeben
und auf dauer gar nichts wert.
d a r u m lebt doch euer leben,
freut euch neu auf jeden tag,
wer weiß auf unserer erdenkugel
was der morgen bringen mag!?
freut euch auch an kleinen dingen,
nicht nur an besitz und geld,
es ist alles nur geliehen,
hier auf dieser s c h ö n e n welt.
gedenke zu leben!
wage es, glücklich zu sein
Genieße das Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
Man entdeckt keine neuen Erdteile,
wenn man nicht dem Mut hat,
alle Küsten aus den Augen zu verlieren.
Wo keine Zeit mehr ist, dort ist die Zeit erfüllt.
Niemand, der richtig reist kommt unverändert zurück.
Das Reisen verändert den Menschen.
Nicht immer allerdings und nicht bedingungslos.
Man muß dafür einen kleinen Einsatz leisten.
Reisen ist in jedem Fall eine Art sich auszusetzen.
Eine Art sich zu entkonditionieren und den Panzer der bequemen Gewohnheiten,
der so wunderbaren Halt gibt, abzulegen.
Dann erst fängt alles an:
Wahrnehmung, Erfahrung, Veränderung.
Das Reisen wird mehr als das bloße Aufsuchen von Sehenswürdigkeiten.
Nichts wird mehr selbstverständlich,
jeder Gang geht in eine Welt,
die neu ist, wie der erste Tag in einem fremden Land.
Zieh deine Schuhe von Deinen Füßen,
denn der Ort, wo Du stehst, ist heiliger Boden.
Wir sehen die Welt so, wie wir erzogen wurden, sie wahrzunehmen.
Was die Welt retten wird, sind die Dinge, die uns verbinden, nicht unsere Differenzen.
Hör' auf Dinge anzuhäufen, wenn dir dein Leben gelingen soll. Die Ansammlung von materiellen Gütern ist nur eine Karrikatur des Glücks. Sie zersplittert und belastet den Geist. Werde wieder leicht.
Erkenne steht die traumgleiche Qualität des Lebens und vermindere Anhaften und Abneigung.
Übe Güte an allen Wesen.
Sei liebevoll und mitfühlend, gleich, was andere Dir zufügen. Was sie tun, zählt nicht mehr so sehr, wenn Du es als Traum sehen kannst.
Der Trick besteht darin, während des Traums gute Absichten zu hegen. Das ist das Wesentliche.
Das ist wahre Spiritualität.
Seien wir realistisch – versuchen wir das Unmögliche.
Ein Meister in der Kunst des Lebens unterscheidet nicht zwischen seiner Arbeit und dem Spiel, seiner Arbeit und Freizeit, seinem Geist und Körper, seiner Lehre und Erholung. Er weiß nicht einmal genau was diese beide unterscheidet. Vielmehr macht er die Dinge so gut er kann und überlässt es anderen zu entscheiden, ob er nun gerade arbeitet oder spielt. Für ihn erscheint es immer, dass er beides gleichzeitig macht.
Ich habe einen Traum
Ich glaube, es gibt ein natürliches Recht auf Faulheit. Dabei liebe ich meine Arbeit. Selbst wenn ich 120 Jahre alt würde, könnte ich mit Freuden weiterarbeiten. Aber viele Leute arbeiten; zu ihrem eigenen Unglück; nur, um Geld zu verdienen. Ich würde jedem raten, weniger zu arbeiten. Wer weniger arbeitet, arbeitet besser. Wenn man mehr als zwei Stunden am Tag arbeitet, tut man es nicht mehr mit dem Vergnügen, dabei wirklich etwas von sich selbst zu geben. Es geht nicht darum, in der Hängematte zu liegen, sondern darum, zu leben und sich bewusst zu sein, was das Leben bedeutet. Es geht darum, dass man seine Zeit nicht verkauft, sondern nutzt.
Zeit ist nicht mehr Geld, sondern das Geld, das ich brauche, ist Zeitverschwendung. Also möglichst wenig verschwenden. Das einzige, was unwiederbringlich ist, ist Zeit. Möglichst wenig Zeit totschlagen in einer stumpfsinnigen Arbeit. Möglichst wenig Zeit opfern. Was ist so wichtig, dass ich Zeit dafür opfern, ein Opfer bringen müsste? Zeit ist Voraussetzung fuer alles andere, vor allem für das Wichtigste: die Liebe.
In der Wildnis wird die Welt erhalten.
Daß Gott in jedem von uns lebt,
daß jeder Fleck Erde uns Heimat sei,
jeder Mensch uns verwandt
und Bruder ist, daß
das Wissen um diese göttliche Einheit
alle Trennung in Rassen, Völker,
in Reich und Arm, in Bekenntnisse
und Parteien als Spuk und
Täuschung entlarvt – das ist der
Punkt auf den wir zurückkehren,
wenn furchtbare Not oder zarte
Rührung uns Ohr geöffnet
und unser Herz wieder liebefähig
gemacht haben.
Ein Mandelbaum sein,
eine kleine Wolke
in Kopfhöhe über dem Boden,
ganz hell,
einmal im Jahr.
Einer im kleinen Stosstrupp
des Frühlings,
keinem zu Leid als sich selber,
im Glauben an einen blauen Tag
vor Kälte verbrennen.
Ein kleiner Mandelbaum sein
am Südhang der Pyrenäen
oder im Rheintal,
der bleibt und wächst
wo er gepflanzt ist.
Aber entlang gehen
bei diesem Mandelbaum oder ihn plötzlich sehn,
wenn der Zug
aus dem Tunnel kommt!
Lachen und Weinen und die unmögliche
Wahl haben
und nichts ganz recht tun
und nichts ganz verkehrt
und vielleicht alles verlieren.
Doch, mit Ja und Nein und Für-immer-vorbei,
nicht müde werden,
sondern dem Wunder
leise wie einem Vogel
die Hand hinhalten.
Möge der Weg
Dir freundlich entgegentreten,
der Wind,
Dir den Rücken streicheln,
die Sonne
Dein Gesicht hell und glänzend machen,
und der Regen
sanft Dir die Felder netzen.
Bis wir uns wieder sehen,
halte Gott Dich schützend
in seiner offenen Hand.
Wo die Füße sind
Ist immer heiliger Ort
Das Haupt himmelwärts.
Erklimme die Berge und spüre die gute Energie. Der Friede in der Natur wird in dich fließen wie der Sonnenschein, der die Bäume nährt. Der Wind wird dich erfrischen, der Sturm dich mit Kraft erfüllen und alle deine Sorgen werden abfallen von dir, wie Herbstblätter.
Wenn ich mein Leben
noch einmal leben könnte,
im nächsten Leben
würde ich versuchen mehr Fehler zu machen.
Ich würde nicht so perfekt sein wollen,
ich würde mich mehr entspannen.
Ich wäre ein bisschen verrückter
als ich gewesen bin,
ich würde viel weniger Dinge so ernst nehmen.
Ich würde nicht so gesund leben.
Ich würde mehr riskieren,
würde mehr reisen,
Sonnenuntergänge betrachten,
mehr bergsteigen,
mehr in Flüssen schwimmen.
Ich war einer dieser klugen Menschen,
die jede Minute ihres Lebens fruchtbar verbrachten.
Freilich hatte ich auch Momente der Freude.
Aber wenn ich noch einmal
anfangen könnte, würde ich versuchen,
nur mehr gute Augenblicke zu haben.
Falls du es noch nicht weißt,
aus diesen besteht nämlich das Leben.
Nur aus Augenblicken.
Vergiss nicht den jetzigen.
Wenn ich noch einmal leben könnte,
würde ich von Frühlingsbeginn an
bis in den Spätherbst barfuss gehen.
Und ich würde mehr mit Kindern spielen,
wenn ich das Leben noch vor mir hätte.
Aber sehen Sie;
Ich bin 85 Jahre alt und weiß,
dass ich bald sterben werde.
Der alte Mann hatte unser Auto schon dutzende Male angehalten, um hinauszuklettern und die kleinen Kröten aufzulesen, die vom Scheinwerferlicht geblendet wie lebendige Tropfen auf der Strasse hüpften. Regen fiel, sein weißes Haar leuchtete im Nebel, und ich sagte immer wieder. Du kannst sie nicht alle retten, finde dich ab damit, steig wieder ein, wir müssen weiter, wir haben ein Ziel. Er aber, die ledrigen Hände voll von nassem, braunen Leben, knietief im Sommergras an der Strassenböschung stehend, lächelte nur und sagte: Auch sie müssen weiter, auch sie haben ein Ziel.
Was bedeutet für Sie Luxus? Alles was ich nicht brauche.
Während der Zeit, die uns noch bleibt - ein kurzer, leuchtender Moment, der dem vergleichbar ist, in dem ein Sonnenstrahl durch die Wolken dringt -, sollten wir guten Gebrauch machen von diesem Leben.
Schildkröten können mehr über die Strasse erzählen
als Hasen.
Wohin du auch gehst,
geh mit deinem ganzen Herzen.
Vergleichen zerstört.
Ohne Vergleich zu leben heißt,
Integrität zu haben.
Wer sein Ziel kennt, findet den Weg
Ich habe Freunde
auch unter den Steinen.
Wenn das Herz eines Menschen erfüllt ist vom Licht des Himmels; verlieren sich alle Hindernisse auf seinem Weg.
Wer Angst hat, scheitert
Ein Seher hat uns Wanderer genannt. Und das ist wahr. Wir sind nur für wenige Tage hier. Und dann sterben wir nicht, sondern gehen nur nach Hause. Welch schöner und wahrer Gedanke.
Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.
Wer am wenigsten von der Welt hat, der hat am meisten von ihr.
Die Araber hatten den Brauch
Wenn ein Fremder an deine Tor klopft,
dass du ihm für drei Tage zu Essen gibst,
bevor du fragst wer er sei,
wo er herkommt
und wo er hingeht.
So wird er wieder zu Kräften kommen,
um zu antworten.
Oder bis dahin werdet ihr so gute Freunde sein
Dass es dir einerlei ist.
Lasst uns dorthin zurückkehren.
Reis? Pinienkerne?
Hier, nehme den rotten Brokatpolster.
Mein Kind wird deinem Pferd
Wasser bringen.
Nein, I war nicht beschäftigt als du kamst!
Nein, ich wollte auch nicht geschäftig sein.
Das ist die Rüstung, die jeder von uns
Am Ende des Jahrhunderts trägt
Um vorzutäuschen, dass sein Leben
In dieser Welt einen Sinn macht.
Ich spiele bei diesem Spiel nicht mehr mit.
Dein Teller wartet auf dich.
Wir werden frische Minzeblätter
In deinen Tee geben.
Wenn alle denken, dass du eine gute Idee hast, dann bist du zu spät dran.
Nach erreichter Selbstfindung kann ich überall hingehen. Ich sollte aber nicht vor mir fliehen und deshalb unter Menschen gehen, um mich dort finden zu können, um von anderen definiert zu werden. Kein anderer kann mich definieren, kann mir sagen, wer ich bin, wie ich fühle, was ich will oder zu wollen hätte. Dabei muss es nicht so banal ablaufen, dass ich die anderen danach frage, sondern ich spiegle mich vielleicht nur in ihren Meinungen und versuche auf diese Weise herauszufinden, wer ich bin. Ich begegne den anderen und sehe mich in ihnen; jeder sagt mir durch seine Reaktion, durch seine Sympathie und Antipathie, was er von mir denkt; ob er mich so akzeptiert oder nicht, was er mag und was er nicht mag, was er mir ungefragt rät, anders zu machen. In dieser Beurteilung der anderen kann ich mich nicht selbst finden; ich erfahre daher nur etwas über das Denken und die Probleme der anderen; aber nicht über mich selbst.
Für das Glück brauchst Du Freiheit. Für die Freiheit brauchst Du Mut.
Es wird immer dringlicher, dass wir das geistige und spirituelle Leben als die eigentliche stabile Grundlage für das Erlangen von wahrhaften Glück und Frieden anerkennen.
Es ist sehr wichtig, diese großartige Gelegenheit unseres menschlichen Daseins nicht verstreichen zu lassen. Die Zeit ist ein vergängliches Phänomen und wartet nicht.
Das Paradox unserer Zeit
Wir haben größere Häuser aber kleinere Familien;
mehr Annehmlichkeiten, aber weniger Zeit.
Wir haben mehr Diplome aber weniger Verstand;
mehr Wissen aber weniger Urteilsvermögen;
eine bessere Medizin aber eine schlechtere Gesundheit.
Wir sind den ganzen Weg bis zum Mond und wieder zurück gereist,
aber wir haben Schwierigkeiten, die Strasse zu überqueren,
um unsere neuen Nachbarn zu begrüße.
Wir haben bessere Computer entwickelt,
die immer mehr Informationen speichern können,
um mehr Kopien zu erzeugen, denn je zuvor,
aber wir kommunizieren weniger.
Wir sind weit gekommen in Sachen Quantität aber nicht in Qualität.
Es ist eine Zeit von hastigem Essen,
aber langsamer Verdauung;
großer Menschen aber von kleinem Charakter;
riesiger Gewinnen aber oberflächlichen Beziehungen.
Es ist eine Zeit in der viel im Schaufenster ist,
aber nichts im Zimmer.
Wenn die Menschen nicht frei sind, so ist es nicht, weil es so schwer ist, die Freiheit zu finden, sondern weil sie nicht auf die Dinge verzichten wollen, die sie versklaven! Die meisten Menschen sind Sklaven von Verschiedenem. Zum Beispiel Komfort. Komfort versklavt, wie alles andere was wir schätzen.
Gott schläft im Stein,
Atmet in der Pflanze,
Träumt im Tier und
Erwacht im Menschen.
Das Wissen um Vergänglichkeit auf dieser Welt ist paradoxerweise das einzig Bleibende, vielleicht unser einzig dauerhafter Besitz.
Was unsere Zeit am dringlichsten braucht, ist, dass wir Menschen in uns hinein lauschen und dort die Erde weinen hören.
Wir haben den Sinn für das Mystische und Heilige verloren. Wir hören die Stimmen unserer Erde nicht mehr. Die Wälder sind nur mehr hier, um ausgenützt zu werden. Die wenigen Menschen, die noch eine tiefe Beziehung zu den Wäldern aufbauen sind die Dichter und Maler, doch sie werden nicht selten wegen ihrer Gefühlsorientiertheit belächelt. In Wirklichkeit wird ein Baum nur mehr nach seinem Nutzen und seinem wirtschaftlichen Wert betrachtet. Die Herausforderung hingegen ist es, wieder zu akzeptieren, dass Bäume auch ein Recht auf Leben haben, ja dass alle Lebewesen auf der Welt ein Recht haben zu leben.
Wenn unser Recht in der Welt zu leben heilig ist, so müssen wir auch akzeptieren, dass die Rechte der anderen der anderen Lebewesen heilig sind. Wenn wir dies nicht respektieren und die Erde plündern, in der Hoffnung dabei unser eigenes Wohlergehen zu verbessern, so stellen wir schnell fest, dass das Netzwerk unseres Planeten geheimnisvoller ist, als wir je gedacht haben und dass wir es nie beherrschen können.
Auf dem höchstgelegenen Platz des Schneeberges ist weithin sichtbar eine weiße Seidenfahne gehisst, körperlang im Mass.
Es gibt keinen Grund zu denken,
es gäbe kein Glück und kein gutes Karma.
Wohin auch immer du gehst,
das Windpferd möge dich beschützen.
Die Tragik liegt nicht nur darin, dass so viele ihre Träume nicht leben können; sondern vielmehr, dass immer mehr ihre Träume gar nicht mehr kennen.
Auch wenn Du traurig bist,
weil Deine Hände anscheinend nur noch Scherben halten –
der Segen Gottes sei mit Dir,
der Segen seines strahlenden Lichtes.
Je nachdem in welche Richtung wir gehen lernen wir etwas anderes...
Der Weg nach Osten ist der Weg des Neubeginns
Der Weg nach Westen ist der Weg der Klarheit
Der Weg nach Norden ist der Weg der Reflexion, der Tiefe und des Muts
Der Weg nach Süden ist der Weg der Veränderung.
Urteile über keinen,
ehe du nicht zwei Monde
in seinen Mokassins gegangen bist.
Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir liebten.
Wie oft fühlst Du Dich wie eine Eidechse? Kannst Du Dir vorstellen, nach Eidechsenmanier einen Teil Deiner selbst aufzugeben, um Dich im Ganzen zu retten?
Wir wachsen immer dann über uns hinaus, wenn wir uns sein lassen und in der Gegenwart schauen, was sich jetzt im Moment entwickeln will.
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